Sind Remote-Arbeiter der Trend der Zukunft?
Immer mehr Unternehmen setzen auf mobile Mitarbeiter, um Arbeiten zu verrichten. Ob im Bereich der Start-ups, großer Unternehmen oder im Mittelstand: Das Arbeiten von zu Hause oder unterwegs nimmt immer mehr zu.
Firmen erhoffen sich von der Remote Arbeit Vorteile wie eine größere Flexibilität und eine Ersparnis von Kosten, etwa für Büroflächen. Doch was versteht man eigentlich darunter?
Die Verbreitung der Remote-Arbeit
Unter Remote Work werden Arbeitsformen verstanden, bei denen der Mitarbeiter seine Arbeit aus der Ferne erledigt. Typischerweise arbeiten Remote-Arbeiter, zu denen etwa Selbstständige und Freiberufler zählen, von zu Hause, in Co-Working Spaces oder unterwegs.
Studien haben ergeben, dass das Potenzial für Remote-Arbeit in Unternehmen sehr groß ist. Der Trend zur Fernarbeit liegt seit Jahren stabil im Trend. Immer mehr Unternehmen setzen aus verschiedenen Gründen auf die Arbeit außerhalb des Büros.
Die Vorteile von Remote-Arbeitern im Überblick
Aus mehreren Gründen sehen Experten in der Remote-Arbeit einen Zukunftstrend, der in den kommenden Jahren immer bedeutsamer werden wird. Zunächst können Firmen durch die mobile Arbeit Kosten sparen, die für die Miete und Instandhaltung von Büroflächen aufgewendet werden muss. Insbesondere in Innenstadtlagen fällt die Miete häufig hoch aus.
Ein weiterer Vorteil der Remote-Arbeit liegt in einer höheren Zufriedenheit von Mitarbeitern oder Vertragspartnern. Viele Freelancer oder Angestellte empfinden die Fernarbeit als entlastend, da lange Anfahrtswege entfallen. Zudem erleben Personen das Arbeiten aus der Ferne oft stressärmer. Gerade in kreativen Branchen wie dem Grafikdesign oder Copywriting, die eine hohe Konzentration und Erfindergeist erfordern, ist Remote Work daher sehr gängig.
Diese Gründe tragen insgesamt dazu bei, die Produktivität und Zuverlässigkeit von Arbeitskräften zu erhöhen.
Wie man Freelancer für Projekte findet
Nicht nur die beschriebenen Phänomene tragen zu einem Anstieg der Fernarbeit bei. Einen weiteren wichtigen Aspekt des Trends dürfte die zunehmende Digitalisierung und Erforderlichkeit von Flexibilität darstellen. Ob im Produktdesign, der Werbeabteilung mit Social Media Bereich, die zunehmend globale Wirtschaft und die damit verbundene Vermarktung von Produkten im In- und Ausland erfordern kluge Köpfe.
Gerade die Zusammenarbeit mit Freelancern und selbstständigen Dienstleistern wird daher zunehmend gebraucht. Das in diesem Bereich tätige Fiverr Freelance Portal hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen und Freiberufler miteinander in Kontakt treten zu lassen. Firmen können über die Website mit Schlagwörtern nach Freelancern für spezifische Projekte suchen.
Wird beispielsweise die Erstellung eines neuen Produktdesigns benötigt oder werden Social Media Manager gesucht, können diese über die Website gebucht werden. Auf dem Profil der Freiberufler werden genaue Informationen zur Arbeitsweise, angebotenen Dienstleistungen, Preisen und Bewertungen durch ehemalige Käufer dargelegt, sodass Firmen sich für den besten Projektanbieter entscheiden können.
Die Arbeit wird zudem in den meisten Fällen in verschiedenen Paketabstufungen angeboten, die nach Arbeitsumfang variieren. Auch im Bereich der Sicherheit und Technik, etwa beim IT-Support oder der Wartung und Bedienung von Betriebsprogrammen bietet die Website Kontakt zu Freelancern an. Unternehmen können so bei den unterschiedlichsten Fragestellungen Hilfe bekommen.
Fazit
Aus den skizzierten Gründen dürfte das Thema Remote Work in den nächsten Jahren auch für Unternehmen, die noch kaum mobile Mitarbeiter einstellen oder mit Freelancer zusammenarbeiten, eine immer größere Bedeutung erfahren. Firmen sind daher gut beraten, die Thematik auf dem Radar zu haben und sich bei Bedarf an potenzielle Projektdienstleister zur Erledigung von Jobs zu wenden.
Geek, Blogger, Consultant & Reisender. Auf seiner Detail-Seite findest du weitere Informationen über Benjamin. In seiner Freizeit schreibt Benjamin bevorzugt über Technik-Themen. Neben Anleitungen und How-To’s interessieren Benjamin auch Nachrichten zur IT-Sicherheit. Sollte die Technik nicht im Vordergrund stehen, geht Benjamin gerne wandern.