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Java Programmieren: Tag 2 – Lesen, Lesen, Lesen

Von Primitive Data Types über Arrays bis zu Operators. Teilweise schwirrt mir der Kopf. Die erwähnte Datenbank von Oracle ist wirklich umfassend. Vieles ist verständlich, bei einigen Sachen bin ich mir noch nicht ganz schlüssig ob ich das Kapitel verstanden habe, wie beispielsweise die Literals bei den Primitive Data Types. Sehr hilfreich ist, dass zu jedem Kapitel mehrere Javacode Beispiele verfügbar sind, die direkt im Quelltext Editor ausgeführt werden können. Aber werde ich mir das alles merken können?

Mit Sicherheit nicht. Einige Kapitel müssen auf jeden Fall noch einmal durchgearbeitet werden. Momentan komme ich mir vor, als ob ich ein ganzes Vokabelbuch mit Fremdwörtern gelesen hätte und nur zu den wenigsten Wörtern einen Bezug aufbauen konnte. Wie bei einer Fremdsprache wird auch hier Übung den Meister machen. Je länger mit dem Quellcode gearbeitet wird, desto mehr wird verstanden und um so mehr macht es Sinn. Wie schon bei Tag 1: Hello World! erwähnt, wichtig ist, dass die Theorie praktisch angewendet wird. Das heißt, Codebeispiele werden in Eclipse kopiert und ausgeführt. Wird etwas nicht verstanden, wird der Code manipuliert und das Ergebnis analysiert. Macht es dann Sinn, gut, wenn nicht, muss weiter recherchiert werden.

Es können können Operators in den Codebeispielen verändert werden, um zu verstehen, wie Java diese Veränderung ausführt.

Für die nächsten paar Tage wünsche ich mir jedoch etwas mehr praktische Erfahrung. Etwa ein Problem zu lösen oder ein Beispiel, dass sich mit dem Erlernten programmieren lässt.

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