Klimaschutz: Jetzt, nicht später

Der Meeresspiegel steigt, die Polarkappen schmelzen und die Temperaturen weltweit entwickeln sich ins Extreme. Die Erderwärmung und die damit entstehende Klimakatastrophe betrifft uns alle. Deswegen setzen sich immer mehr Menschen aktiv für den Schutz unseres Planeten ein. Es gibt viele Umweltschutzvereine, deren Mitarbeiter es sich zum Lebensziel gemacht haben unsere Welt zu verbessern und sowohl uns also auch die Tiere zu beschützen. Ein positives Beispiel hierfür ist WWF.

Der World Wide Fund For Nature, kurz WWF, setzt sich seit Jahrzehnten für eine bessere Umwelt, Tierschutz und Nachhaltigkeit im Alltag ein. Durch Sie sind zahlreiche Projekte rund um die Klimakrise entstanden, welche geholfen haben gefährdete Tierarten bei der neu Population zu unterstützen und die schädlichen CO₂ Werte weltweit zu verringern, welche hauptsächlich schuld an den Umweltproblemen sind, vor denen wir schon lange stehen.

Doch Umweltorganisationen wie WWF, Greenpeace oder einzelne Bürger wie Greta Thunberg, so engagiert, wichtig und wertvoll sie auch sind, schaffen es nicht alleine dieses Mammutprojekt Klimaerwärmung zu stoppen. Weltweit muss mitgeholfen werden. Die verschiedenen Parteien in Deutschland sind sich jedoch seit Jahren uneinig über das Handhaben dieser Krise. Die einen wollen, dass sich schnell etwas verändert, die anderen haben Angst das Deutschland ihre “Stärke” als Industrieland verliert und wiederum andere leugnen den Menschengemachten Klimawandel komplett.

Dabei wird vor allem an unsere gesamte Bundesregierung appelliert: Klimaschutz – Jetzt, nicht später.

Politik: Wasserstoff und Klimaschutz

Lange wurde der Klimaschutz von der Bundesregierung auf die lange Bank geschoben, nun läuft sowohl uns als auch dem Rest der Bevölkerung langsam die Zeit ab. Doch was tun gegen den stetigen anstieg der CO₂  Zahlen? Die Regierung scheint diesbezüglich eine vielversprechende Lösung gefunden zu haben: Wasserstoff. Doch wie soll das Funktionieren? 

Die Erde
Die Erde (Bild: pixabay.com).

Am 10. Juni 2020 hat die Bundesregierung ihre “Nationale Wasserstoffstrategie” vorgestellt. Die grundlegenden Ideen, die dabei zustande gekommen sind, hören sich nicht nur gut, sondern auch relativ simpel an. Es soll nämlich sogenannter “Grüner Wasserstoff” hergestellt werden, um diesen alternativ zu fossilen Brennstoffen zu nutzen.

Das Bundesministerium hat bezüglich der Umsetzung bzw. der Gewinnung von Grünem Wasserstoff tatsächlich auch schon konkrete Ideen. Dieser soll nämlich ausschließlich aus erneuerbaren Energien hergestellt werden und würde dadurch einen enormen Unterschied in den CO₂ Bilanzen machen. Aber nicht nur in der Herstellung überzeugt diese Power Idee jetzt schon sowohl unsere Regierung als auch der amerikanische Präsident Joe Biden, welcher auch großer Unterstützer der Idee “Grüner Wasserstoff ist. 

Nachdem dieser hergestellt ist, kann er nicht nur als Brennstoff verwendet werden.  Zukünftig soll Wasserstoff alle Brenn-, Kraft- und Grundstoffe, welche derzeit tragischerweise noch aus fossilen Energieträgern gewinnen werden, ersetzen. 

Das würde unter anderem zum Beispiel bedeuten, dass er als Grundstoff im Klimaneutralen Produktionsprozess der Chemie- und Stahlindustrie dienen kann. Wenn jetzt nicht in solch grandiose Ideen zum Klimaschutz investiert wird, wann dann?

Viele Bürgerinnen und Bürger sind es leid darauf zu warten, dass die Regierung, Bürokratie und die verschiedenen Parteien sich einig sind um endlich anzufangen aktiv etwas gegen die Zerstörung unserer Lebensräume zu tun. Deswegen werden immer mehr Menschen eigenständig aktiv und versuchen geniale Projekte wie diese zu Unterstützen. Um mehr darüber zu erfahren, besuchen sie diese Seite: https://kryptoszene.de/aktien-kaufen/wasserstoff-aktien/

Grünes Fliegen

Doch nicht nur die Industrie soll von Wasserstoff als all umfängliche Lösung profitieren. Auch unsere Flugzeugantriebe sollen durch diese Wunderwaffe Klimaneutral werden.

Allerdings forschen Spezialisten noch an der konkreten Umsetzung dieser Pläne, da sie noch Herausforderung bereithalten. 

Beispielsweise, dass Wasserstoff großes Volumen benötigt, welches schwer in Flugzeugen unterzubringen ist. Die Spezialisten, welche sich nun schon eine Weile mit dieser Thematik auseinandersetzen sind allerdings guter Dinge auch diese Herausforderung zu meistern.

Alles in allem scheint die Idee unser Klima durch Wasserstoff zu retten ein weitreichendes Thema zu sein, in das zwar noch viel Arbeit zu investieren ist, welche sich allerdings zu lohnen scheint.

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