PDF in Word-Datei umwandeln

Lässt sich eine PDF-Datei in eine Word-Datei umwandeln? Wenn ja wie geht das und wird ein extra Programm benötigt? Die kurze Antwort: Word macht das für dich. Dieser Beitrag erklärt dir, wie du mit Word eine PDF in eine .doc oder .docx Word-Datei umwandelst.

Dazu benötigst du nur die PDF-Datei und Microsoft Word. Ein kostenpflichtiges Programm ist für die Umwandlung nicht notwendig.

PDF-Datei in Word-Datei umwandeln

Microsoft Word kann aber der Version 2013 ein PDF öffnen und anschließend als Word-Datei, beispielsweise als .doc oder .docx, speichern. Änderungen lassen sich somit in dem aus der PDF-Datei erstellen Word-Dokument erstellen.

PDF in Word konvertieren

  1. Word öffnen
  2. Die Registerkarte Datei anklicken
  3. Die Option Öffnen auswählen
  4. Über Durchsuchen die gewünschte PDF-Datei auf dem Laufwerk suchen
  5. PDF anklicken und Datei mit Öffnen auswählen
  6. Den Hinweis von Word mit Ok bestätigen
  7. Je nach Größe der PDF kann die Konvertierung etwas dauern
  8. Zum Bearbeiten muss noch die Schaltfläche Bearbeitung aktivieren betätigt werden
  9. Das Ergebnis kann Abweichungen zur PDF haben
PDF in Word umwandeln
PDF in Word öffnen (Bild: Screenshot).
PDF in Word umwandeln
Umwandlung von PDF in Word bestätigen (Bild: Screenshot).

Besitzer einer älteren Word-Version (2010 und älter) können nicht über Microsoft Word die PDF-Datei umwandeln. Alternativ kann dann auf eine Webseite wie freepdfconvert.com zurückgegriffen werden. Dort ladest du die PDF hoch und kannst eine Word-Datei wieder herunterladen.

Persönliche Meinung

PDF-Dateien in Word umwandeln geht mit Microsoft Word ganz einfach. Das Ergebnis ist eine Word-Datei in der sich Änderungen als .doc oder .docx speichern lassen.

Weitere Tipps zu Office-Produkte findest du ebenfalls hier im Blog. Beispielsweise wie sich in Word zufälliger Text als Lückenfüller erstellen lässt. Der Text eignet sich sehr gut zum Erstellen von Vorlagen.

Wie sich .docx Dateien am Mac ohne Microsoft Word öffnen und bearbeiten lassen, erklärt der Beitrag. Für den Mac gibt es hierzu auch einige kostenlose Lösungen.

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